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Steffen Daniel Meyer
Mail: SteffenDMeyer [at] gmail.com
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Lebenslauf
„Jeder definiert Journalismus anders, und jeder muss seine eigene Definition finden. Ratschläge in Lehrbüchern, von Professoren oder altgedienten Redakteuren dienen nicht dazu, auswendig gelernt und nachgeplappert zu werden, sondern sie tragen dazu bei, dass man seinen eigenen Weg in seiner eigenen Zeit geht – auch wenn der nicht immer leicht ist.“
– Mein Steckbrief im Aufmacher 2012, dem Absolventen-Heft des Dortmunder Instituts für Journalistik
Arbeitserfahrung
Seit 06/17 | Social-Media-Redakteur für die Handelsblatt Intelligence Unit in Berlin |
08/16 – 05/17 | Referent für Strategische Kommunikation der Piratenfraktion NRW |
07/11 – 08/16 | Freier Journalist u.a. für Handelsblatt.com, Spiegel Online, Vice, carta.info, theeuropean.de, euractiv.de, thelocal.se, Einstieg ABI |
01/09 – 08/15 | Kolumnist für Steffens UNIversum |
04/11-05/11 | Zweimonatiges Praktikum in der Wirtschaftsredaktion von Spiegel Online |
09/10-10/12 | Seminarleiter für die Kommunikationsberatungsfirma media consulting team |
in 03/09 | Einmonatiges Volontärs-Praktikum beim WDR-Lokalstudio Duisburg |
12/08 – 10/09 | Technischer Redakteur für die Software-Firma VoicINT Telecommunications GmbH |
09/07 – 09/08 | Weltreise über Japan, Australien, Neuseeland, Fidschi und USA mit kurzfristigen Arbeitsverhältnissen (Mangopflücker, Aushilfe in Fischfabrik…) |
09/05 – 09/07 | Redaktionsvolontariat bei der Lokalzeitung Winsener Anzeiger |
07/04 – 08/05 | Freier Mitarbeiter der Lokalzeitung Winsener Anzeiger hauptsächlich für Lokalsport |
Bildung
01/13-05/13 | Auslandssemster an der University of Helsinki |
10/11 – 10/15 | Ruhr-Universität Bochum: Masterstudium „Europäische Kultur und Wirtschaft“ |
10/08 – 10/11 | TU Dortmund: Bachelor-Studium „Journalistik“ (Note: 1,3) |
08/98 – 07/05 | Gymnasium Winsen, Abitur (Note: 2,4) |
Preise/Stipendien
2014 | Recherchestipenium „EUtopia – Time To Vote“ in Straßburg – [Text] |
2013 | Deutsch-Nordeuropäisches Journalistenstipendium des IJP |
2012 | Südtirol Recherchestipendium – [Text] |
2010 | 1. Platz beim Bürgermedienpreis NRW für das Wissenschaftsspezial „Die Zerstörung der Nacht“ |
Sehr geehrter Herr Meyer, nun haben auch Sie in der Art und Weise eines Wiederkäuers die seit Wochen durchgekauten Kamellen nochmal in Ihrer Kolumne herausgewürgt. Immer wird vergessen, dass es überwiegend die Leistungen der Bayern-Gegner sind, die deren Entfaltung wenn nicht ver- dann doch massiv behindern. Freuen wir uns doch als Fußballfans, dass die fehlende Dominanz einer Mannschaft dem Fußballgeschehen mehr Aufmerksamkeit und Spannung gibt. Übrigens: Wer redet denn etwas schön, von den Bayern-Verantwortlichen?? Diese sehen ja auch, dass es einer hohen Kreativität bedarf, die „Mauern“ der Gegner zu überwinden. Gewinnen sei schön, meinen sie und das bestreitet ja kaum jemand. Indes lässt sich mit einem Sieg gegen die Bayern viel Schwaches aus den eigenen Reihen vergessen. – Schreiben Sie doch mal eine Kolumne wie wir den Fußball über Regeländerungen attraktiver Machen könnten? Es ließen sich wertvolle, den Fußball befruchtende Regeln aus anderen Sportarten übertragen?!
Mit freundlichen Grüßen